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Um die vielfältigen Anforderungen bei komplexen Tabellieraufgaben erfüllen zu können, stehen in GESStabs verschiedene Variablentypen zur Verfügung.
Die Variableneigenschaften einer jeden Variable werden entweder bereits mit dem Datensatz (bzw. der Datensatz-Beschreibung) geliefert oder können für bestehende und neu gebildete Variablen (neu oder um-)definiert werden.
Im heutigen Arbeitsprozess erhält der/die Tabellierer/in üblicherweise einen Datensatz mit bestehenden Variablen (und idealerweise einer Variablenbeschreibung). Dass Variablen grundlegend neu gebildet bzw. ohne bestehende Datengrundlage definiert werden müssen, ist nur noch in seltenen Fällen nötig - aber in GESStabs natürlich möglich, siehe Bildung neuer Variablen.
Jedem GESStabs-Projekt sind außerdem einige Systemvariaben inhärent.